Hip-Hop-Beats zeitlos oder längst überholt?

Hip-Hop-Beats in seiner bekannten und einschlägigen Form fanden Ende der 90er das erste Mal wirklich Gehör in der breiten Masse. Den Stil gab es aber schon weit vor den 90er Jahren. Die Hip-Hop-Beats haben sich über die Jahrzehnte weiterentwickelt und an die jeweilige Zeit angepasst. Nicht nur die Texte sind über die Jahre verändert worden. So kannte man den allgemeinen Hip-Hop eher als Gangster Rap aus dem Underground. Bekannte Gruppen, beispielsweise aus Berlin, trugen maßgeblich zu diesem Image bei. Doch zeigen andere Künstler das Hip-Hop-Beats nicht gleich Hip-Hop-Beats sind.

Es gibt hier ganz gravierende Unterschiede in den einzelnen Methoden, obwohl es sich um die gleiche Musikrichtung handelt. Aufgrund dieser Tatsache sind Hip-Hop-Beats auch heute noch eine angesagte und scheinbar zeitlose Musikrichtung. Der Vorteil dieser Richtung liegt hier klar auf der Hand. Sie ist anpassbar und kann zu jeder Zeit so umgewandelt werden wie es notwendig ist.

Hip-Hop-Beats

Hip-Hop-Beats was ist dran am Mythos?

Der Mythos Hip-Hop-Beats ist gleich Gangsterrap. So wird diese Musik in der Öffentlichkeit gerne betitelt. Besonders die Medien sind von diesem Mythos besonders angetan und berichten auch gerne in dieser Form darüber. Ähnlich wie beispielsweise bei Computerspielen haben Sie hier etwas gefunden was generell an allem Schuld sein kann. Daher ist der Mythos das Hip-Hop-Beats gleich Gangsterrap ist, nach wie vor im Umlauf. Dieser ist jedoch ganz klar künstlich erschaffen, denn viele Künstler zeigen das Hip-Hop-Beats auch in einer ganz anderen Form produziert werden können, als die Medien es gerne darstellen. Dennoch wird dieser Mythos in seiner Form so wohl noch eine Weile bestehen bleiben, wenn nicht gar für immer.

Die Musikrichtung in seinen verschiedenen Formen

Ob als harter Rap oder als sanfte Ballade, die Musikrichtung kennt keine Grenzen. Je nach Text wird auch der jeweilige Beat entsprechend gewählt. Gerade Künstler die schon längere Zeit am Markt fungieren weichen von ihrer ursprünglichen Form ab und haben ihre Texte und Beats an die heutige Zeit angepasst. Neue und eher unbekannte Künstler hingegen arbeiten eher noch mit der früheren Methode. Wobei man sagen muss, dass beide Varianten durchaus Erfolg haben können. Es geht hier also nicht um alt oder neu, sondern eher um ansprechend und nicht ansprechend. Welcher Stil gerade besser ankommt legt zum größten Teil die jugendliche Bevölkerung fest.

Hip-Hop-Beats als Sprungbrett für kommende Musiker?

In der Tat kann man behaupten das diese Art der Musik ein Sprungbrett für ganz nach oben sein kann. Dies haben in der Vergangenheit schon zahlreiche Künstler bewiesen. Entscheidend ist aber immer ob es dem Künstler gelingt mit den Texten und dazugehörigen Beats die große vorzugsweise jugendliche Masse anzusprechen.

Durchlaufkühler Bier für Ihre Feier

Für Partys und Feste müssen immer größere Mengen an Getränken vorrätig gehalten werden. Wer sich hier das Schleppen von Bierkisten ersparen möchte ist wirklich gut beraten, wenn er sich einen Durchlaufkühler für das Bier anschaffen möchte. Ein solcher Durchlaufkühler für Bier versorgt die Gäste zu jeder Zeit mit dem kühlen Blonden und erfreut auch den Gastgeber bei einem günstigeren Einstandspreis für das Fass gegenüber der Flaschenvariante.

Neben dem Schleppen von Flaschen und Kisten ist bei einem solchen Durchlaufkühler für Bier natürlich noch ein weiterer Aspekt sehr wichtig. Bei der Party kann jeder Gast sein Glas mehrfach benutzen und geht damit mehrfach einfach wieder zum Zapfhahn zurück. Niemand muss die leeren Bierflaschen mehr einsammeln, so ist die Bruchgefahr und damit herum liegende Scherben minimiert. Halb leere Flaschen die irgendwo herumstehen gehören genauso der Vergangenheit an. Mit dem Durchlaufkühler für Bier lassen sich also die Füllmengen in den Gläsern und damit auch Restmengen optimieren. Das angezapfte Fass kann einfach kühl gelagert werden und bleibt auch noch einige Tage weiter haltbar bis es aufgebraucht werden kann.

Die Durchlaufkühler für Bier gibt es in verschiedenen Ausführungen

Meist bestehen sie aus einem Kompressor der mit Strom angetrieben wird. An diesen Kompressor wird dann mittels eines Schlauches das Bierfass angeschlossen. Besonders schicke Varianten haben nicht nur einen Anschluss sondern können sogar mehrere Fässer und damit unterschiedliche Sorten Bier verarbeiten. Je nach Lust und Laune kann dann Pils, Export und auch Bierspezialitäten durch die Leitungen gezapft werden. Der Durchlaufkühler für Bier bringt dann das Getränk auf die notwendige und gewünschte kühle Temperatur. Diese kann an dem Durchlaufkühler für Bier eingestellt werden.

Wenn es zu hohen Zapfmengen kommt macht es allerdings Sinn, das Fass vorzukühlen. Es handelt sich bei dem Durchlaufkühler für Bier um eine Leitung die im Gerät gekühlt wird, wenn also das Bier zu schnell hier durchfließen sollte, kann es dazu kommen, dass die gewünschte Temperatur überschritten wird. Dies kann gerade im Sommer mit sehr warmen Fässern der Fall sein. Man kann dann die Fässer einfach in einem Kühlhaus oder auch im herkömmlichen Kühlschrank leicht vorkühlen und umgeht damit dieses Problem.

Die Reinigung eines Durchlaufkühler für Bier ist recht simpel. Die Leitungen werden nach Gebrauch vom Bierfass getrennt. Danach wird an die Leitungen ein Eimer mit Wasser und gegebenenfalls einer Reinigungsflüssigkeit angeschlossen. Diese ist im Fachhandel erhältlich und sollte niemals gegen Haushaltsreiniger ausgetauscht werden. Die Leitungen des Durchlaufkühler für Bier werden so einfach gespült. Der Durchlaufkühler Bier lohnt sich also nicht nur für die Gastronomie sondern auch für private Bereiche sehr gut.

Hobbys

Hobbys können eine Menge dazu beitragen, einem die Freizeit zu versüßen. Nicht nur einfach irgendeiner Beschäftigung nachzugehen, sondern etwas zu haben, was man regelmäßig und mit Freude tut, ist eine schöne Erfahrung. Umso wichtiger ist es dabei, etwas zu finden, das einem auch wirklich gefällt und Begeisterung auslöst. Ein paar Hobbys stellen wir deshalb hier vor.

 

Hobbys: Für jeden ist etwas dabei

 

Hobbys gibt es für jedes Alter und jeden Menschentyp. Für Freunde der Bewegung bieten sich klassische Hobbys wie Fußball, Joggen, Inline Skaten oder Radfahren an. Wer ungewöhnliche Aktivitäten ausprobieren möchte, der kann ja auch mal Geocaching versuchen oder mit einem Metalldetektor auf Schatzsuche gehen. Wer es etwas ruhiger mag, der kann auch drinnen einigen Hobbys nachgehen. Klassiker wie kreatives Schreiben, Malen oder Modellbau sind nicht umsonst beliebt. Auch Nähen kann ein erfüllendes Hobby sein und hat sogar ganz praktische Anwendungen. Talentierte Hobbynäher können ihre Garderobe und ihre Wohnungsdeko mit tollen Unikaten aufpeppen. Technisch Begeisterte zieht es neben den immer beliebter werdenden Videospielen vielleicht auch zur Computerprogrammierung. Zu verstehen, wie diese im Alltag zunehmend wichtigeren Maschinen funktionieren ist extrem spannend und erhöht häufig sogar die Chance auf einen guten Job.

 

Hobbys: Jenseits der Klassiker

 

Vielleicht suchst du aber auch nach ausgefallenen Hobbys, etwas, das nicht jeder macht. Wusstest du, dass Quidditch, der Sport aus der Harry Potter Reihe, mittlerweile auch in der realen Welt angekommen ist? Auch draußen nach essbaren Pilzen oder Pflanzen zu suchen können interessante Hobbys sein – vorher aber bitte gut informieren, damit nichts ungenießbares oder sogar giftiges in den Sammelkorb wandert. Freunde der Indoor-Aktivitäten könnten zum Beispiel eine ungewöhnliche Sammlung anfangen. Sammeln kann man schließlich fast alles – von Fahrradsitzen über Tintenpatronen bis hin zu Getränkedosen. Wer gerne schreibt und dabei neue Welten aufbaut, für den könnte Conlanging etwas sein. Dies bezeichnet das erfinden einer eigenen Sprache nach Regeln, die sich selbst ausgedacht werden. Bestimmt kennt jeder Elbisch oder Klingonisch, welche beide Beispiele von solchen konstruierten Sprachen sind. Auf dem englischen Wikipedia gibt es unter „List of Hobbies“ übrigens eine recht umfangreiche Liste verschiedener Hobbys. Es lohnt sich, dort einmal vorbeizuschauen!

Urlaubstipps

Es ist endlich so weit: die Koffer sind gepackt, der Urlaub gebucht und es kann losgehen. Die Freude ist da, aber es kann auch Unsicherheit geben. Wie verhält man sich im Gastland angemessen? Wie genießt man den Urlaub, ohne anzuecken oder in Fettnäpfchen zu treten? Mit unseren Urlaubstipps ist da kein Problem.

 

Urlaubstipps: Offen für Neues

 

Als ersten unserer Urlaubstipps empfehlen wir, sich vorher ein wenig schlau zu machen. Über kulturell bedingte Sitten und Gepflogenheiten Bescheid zu wissen kann nicht schaden und einen vor so mancher Peinlichkeit bewahren. Es gibt die unterschiedlichsten und nach unserem Empfinden seltsamsten Sitten, und auf manche würde man von selbst nie kommen. Im Zuge der Urlaubstipps würden wir auch empfehlen, sich der Kultur des Gastlandes zu öffnen. Muss man wirklich überall die deutschen Würstchen haben? Muss man auf Pommes mit Curry Spezial bestehen, wenn man schon ein anderes Land besucht? Die Küche des Gastlandes zu probieren kann eine aufregende und bereichernde Erfahrung sein – wer sich darauf einlässt, hat meist mehr von seinem Urlaub. Ebenso sieht es mit der Unterbringung aus. Ein typisches Bett kennt nun wirklich jeder. Aber wer hat schon einmal in einer Natufaserhängematte oder einem typisch japanischen Futon geschlafen? Es muss ja nicht für den ganzen Urlaub sein, aber im Zuge unserer Urlaubstipps empfehlen wir, es zumindest für eine Nacht mal auszuprobieren.

 

Urlaubstipps: Zugunsten, nicht auf Kosten Anderer

 

Selbstverständlich ist es vielleicht nicht so schön, sich im wohlverdienten Urlaub darüber Gedanken zu machen. Aber ein Urlaub, des auf Kosten der Lokalbevölkerung gelebt wird, hinterlässt doch irgendwie auch einen bitteren Nachgeschmack, oder? Unsere Urlaubstipps sagen: Ortsansässige Verkäufer und Führer zu unterstützen kann dabei helfen, dem Tourismus eine positivere Note zu geben. Mit diesen Urlaubstipps kannst du entspannen und trotzdem etwas Gutes tun – besser geht es doch gar nicht.

Ski fahren

Ski fahren ist ein Sport mit Tradition, und das, obwohl er noch gar nicht so alt ist. Ski fahren hat sich als sportliche Betätigung jedoch schnell verbreitet und begeisterte Anhänger in allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters gefunden. Kein Wunder, immerhin kann Ski fahren eine Menge Spaß machen, wenn man die richtige Technik beherrscht.

 

Ski fahren: Darauf gilt es zu achten

 

Aufs Ski fahren sollte man sich genauso wie auf alle anderen Sportarten gut vorbereiten. Man braucht hier eine Menge Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Die Anforderungen beim Ski fahren sollten nicht unterschätzt werden, wenn man Verletzungen vermeiden will! Ein Ausgiebig Training macht sich außerdem auf der Piste bezahlt: man fährt lockerer und mit weniger Anstrengung und kann sich so ganz auf die Technik konzentrieren. Gute Vorbereitungen fürs Ski fahren sind Joggen oder Nordic Walking in Kombination mit spezieller Skigymnastik. Schon zehn Minuten Gymnastik am Tag können entscheidend dazu beitragen, den Körper auf die Anforderungen beim Ski fahren vorzubereiten. Mangelnde Kondition und fehlende Vorbereitung gehören zu den Hauptursachen für Verletzungen beim Skifahren. Ein bisschen Vorarbeit für mehr Spaß auf der Piste ist also sicherlich kein schlechter Tausch.

 

Ski fahren: Überall und zu jeder Zeit

 

Ski fahren kann man in den verschiedensten Ländern der Welt. Neben den Alpenländern gibt es Pisten in den europäischen Mittelgebirgen, zum Beispiel den Pyrenäen oder den Karpaten, in Skandinavien, den Rocky Mountains in den USA und Kanada, in einigen Ländern der Anden in Südamerika, in Australien und Neuseeland und in Japan. Doch was ist, wenn man auch im Sommer seinem Lieblingssport nachgehen möchte? Auch das ist kein Problem. In den meisten Hochgebirgen, also ab etwa 3000 Metern Höhe, kann ganzjährig im freien gefahren werden, ebenso wie auf Gletschern. Wem die Bedingungen dort nicht gefallen, der kann auch in einer der zahlreichen Hallen Ski fahren, denn auch davon gibt es zunehmend mehr. Damit ist Ski fahren trotz der winterlichen Assoziationen durchaus ein Ganzjahressport.

Ungewöhnliche Aktivitäten

Es kann passieren, dass einem die eigenen Hobbies irgendwann einfach langweilig werden. Bei der Suche nach etwas neuem fällt einem dann abseits von Fußball, Nähen oder Lesen auf, dass es eine ganze Menge ungewöhnliche Aktivitäten da draußen gibt, denen man nachgehen kann. Ungewöhnliche Aktivitäten können viel Spaß machen, daher würden wir hier gerne ein paar davon vorstellen. Wer weiß, vielleicht fühlt sich ja jemand inspiriert, ein paar neue, ungewöhnliche Aktivitäten auszuprobieren.

 

Ungewöhnliche Aktivitäten: Hinunter ins Kaninchenloch

Wer sich gern körperlich betätigt, für den gibt es ungewöhnliche Aktivitäten zuhauf. Harmlos kann man anfangen mit Sportarten, die vielleicht einfach nicht jeder macht – Bogenschießen oder Schwertkampf zum Beispiel. Auch schön für Bewegungsfreudige ist Geocaching. Das ist eine Art Real-Life Schnitzeljagd, bei der mithilfe von Koordinaten bestimmte Orte aufgesucht werden, die einen dann wieder zu neuen Orten führen. So bekommt man einiges von der Ortschaft oder der Landschaft zu sehen. Ebenfalls für draußen geeignet ist das Sammeln und Studieren von Insekten. Dabei aber bitte vorsichtig sein, dass die Tierchen nicht zerquetscht werden und hinterher am besten wieder frei lassen. Ansonsten kann es Ärger mit den Behörden geben, und das muss ja nun nicht sein.

 

Ungewöhnliche Aktivitäten: Keine Angst vor dem Seltsamen

Ungewöhnliche Aktivitäten gibt es selbstverständlich auch für drinnen. Wie wäre es zum Beispiel, den eigenen Lieblingsfilm selbst neu zu synchronisieren? Spontan und ohne Vorbereitung können dabei äußerst witzige Szenen entstehen. Auch interessant kann es sein, eine „ungewöhnliche“ Sprache zu lernen – wie wäre es zum Beispiel mit Japanisch oder Gälisch? Wer mutig ist, traut sich an richtig ungewöhnliche Aktivitäten. Als seltsam verschrienen Hobbies nachzugehen, wie Tabletop RPGs oder Kartenspielen wie „Magic the Gathering“ bringt einen auf jeden Fall aus dem Alltagstrott heraus.

Freizeitideen für den Winter

Der Winter kann ganz schön trist sein. Grauer Himmel, schlechtes Wetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt sind für die meisten Menschen nicht grade der Inbegriff einer angenehmen Zeit. Trotzdem kann man einiges tun, um sich die dunkle Jahreszeit ein wenig zu versüßen. Mit diesen Freizeittipps für den Winter hast du immer etwas Interessantes zu tun!

 

Freizeitideen für den Winter: Bei Eis und Schnee…

 

Wenn das Wetter mitspielt und die Flocken vom Himmel fallen gibt es einiges, was man draußen unternehmen kann. Wie wäre es zum Beispiel, bei einem Spaziergang die Kamera mitzunehmen, und all die eingegefrorenen Bäume zu fotografieren? Wenn sich das deutsche Wetter denn mal zu einem richtigen Winter hinreißen lässt, kann man einige traumhafte Szenen vor die Linse bekommen. Wenn der Schnee hoch genug liegt, kann man auch seinem Spieltrieb nachgehen und einen Schneemann bauen. Dafür wird man eigentlich nie zu alt. Wer im Winter draußen aufs Eis möchte, sollte vorher allerdings das Okay der örtlichen Feuerwehr abwarten. Ansonsten lieber in die Halle gehen, bevor es zu Unfällen kommt. Für ganz harte kann auch ein Gang in die Sauna interessant sein, mit anschließendem Abkühlen im Schnee, selbstverständlich.

 

Freizeitideen für den Winter: …ebenso wie bei Regen

 

Wenn sich das Wetter im Winter weigert mitzuspielen, müssen Alternativen her. Glücklicherweise gibt es davon eine ganze Menge. Ein gemütlicher Abend mit Freunden, bei dem zum Beispiel ein leckeres Käsefondue auf den Tisch kommt, zaubert im Winter auch bei schlechtem Wetter ein Lächeln auf die Lippen. Künstlerisch begabte können auch zuhause die Staffelei auspacken und jede begeisterte Leseratte weiß vermutlich ohnehin, dass es sich bei Regen eingemummelt in eine Decke mit einem warmen Getränk mitunter am besten lesen lässt. Wer dagegen dem Sommer sehnsüchtig entgegenfiebert, der könnte in einem Erlebnisspaßbad gut aufgehoben sein – viele davon sind tropisch gestaltet und lassen auch im Winter Urlaubsgefühle aufkommen.

Bowling

Bowling ist nicht umsonst eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in der heutigen Gesellschaft. Es ist gesellig, stachelt leicht den sportlichen Ehrgeiz an und lässt sich von Jung und Alt gleichermaßen spielen. Denn wie bei den meisten Präzisionssportarten gilt auch hier, dass Technik und Übung wichtiger sind als pure Kraft. Damit es auch für Anfänger mit dem Bowling gut klappt, haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt.

 

Bowling: Die richtige Haltung

 

Als Anfänger sollte man ruhig zugeben, wenn man noch nicht viel Erfahrung mit dem Bowling hat. Wissen vorzutäuschen, welches man nicht besitzt, fällt schnell auf und wirkt im Endeffekt uncooler, als wenn man von vorneherein zugibt, Hilfe zu brauchen. Erfahrene Bowling Spieler können dir helfen, die richtige Kugel auszusuchen und deine Haltung beim Wurf zu verbessern. Generell gilt, dass der vordere Fuß immer grade nach vorn zeigen sollte und auch die Schultern beim Wurf nicht verdreht werden sollten. Das Handgelenk sollte besonders im Moment des Abwurfs ruhig gehalten werden, denn ansonsten kann die Kugel schnell daneben gehen. Frag ruhig, ob die erste Bowling Partie nicht als Proberunde gespielt werden kann. So kannst du dich an die Bewegungen gewöhnen und ein Gefühl für die Kugel und die Bahn bekommen.

 

Bowling: Wurftechniken

 

Beim Bowling wünscht man sich natürlich immer einen Strike. Den erzielt man beim Bowling am einfachsten, wenn man versucht, das Dreieck der Pins in der Stelle zwischen dem ersten und dem dahinterstehenden Pin zu treffen. Zielt man nämlich direkt auf den ersten Pin in der Mitte, passiert es leicht, dass alle mittleren Pins abgeräumt werden, aber zwei an den äußersten Kanten stehen bleiben. Zwei so weit auseinander stehende Pins in einem Wurf abzuräumen ist für Anfänger so gut wie unmöglich. Selbst Profis tun sich damit schwer. Beim Bowling sollte man auch versuchen, die stehengebliebenen Pins des vorherigen Spielers mit abzuräumen. Diese sogenannten Spares zählen dann nämlich zu den eigenen Punkten dazu und können in der Endpunktzahl den entscheidenden Unterschied ausmachen. Mit diesen Tipps bist du für dein erstes Spiel schon mal gerüstet – ansonsten üben, üben, üben!