Die Landschaft und den Fahrtwind genießen, ab und zu mal den Boden kosten und mindestens 15 Mal die Fahrrad-Kette wieder auf die Zahnräder führen, das ist Mountainbike fahren.
Fahren auf den Hügeln: Mountainbike
So schlimm ist das Fahren mit dem Mountainbike nun auch wieder nicht. Ganz im Gegenteil. Wer sich gut auf dem Rad halten kann, fuhr bestimmt schon einmal mit seinem Drahtesel über Stock und Stein. Wie auch beim Wandern, steht beim Fahren mit dem Mountainbike die Natur im Mittelpunkt. Für den einen heißt das Berge, Wälder, Wiesen und Bäche, für den anderen ist es Matsch, Rampen aus Dreck und enge Kurven.
Ebenso verschieden wie die Orte, die du mit deinem Mountainbike unsicher machen kannst, sind auch die Erfahrungen, die du dabei sammeln wirst und auch die Waschmittel, die du benötigen wirst. Doch die Grundregel beim Mountainbike fahren bleibt immer dieselbe:
„Wer hinfällt muss auch wieder aufstehen“
Mountainbike, auch ein Extremsport
Mountainbike ist trotz der Naturverbundenheit nämlich immer noch ein Extremsport, bei dem so manches zu Bruch gehen kann, wenn man nicht ordentlich ausgerüstet ist. Auch Profis machen hier Gebrauch von Helmen, Jacken und Schonern, also solltest du auch nicht davor zurückschrecken. Immerhin geht es um dein körperliches Wohl. Mit ein wenig Erfahrung, was das Fahren mit einem Mountainbike angeht, bist du aber schwerer vom Sattel zu holen. Also gib dir Mühe und du wirst von ganz alleine besser.
Mountainbike Fahren steigert deine Motorik, deine Aufmerksamkeit und dein Selbstvertrauen. Das macht Mountainbike fahren zu einer der Sportarten, die am besten dazu geeignet sind, deine Zuversicht zu erhöhen.