Billard

Billard ist ein Spiel, welches es in den unterschiedlichsten Varianten gibt. Es existieren bis zu 35 verschiedene Spielarten, welche mal mehr, mal weniger bekannt sind. Am bekanntesten und wohl auch für Anfänger am besten geeignet ist Poolbillard. Bestimmt haben die meisten Menschen schon einmal in einer Kneipe oder einem Hotel einen Tisch für Poolbillard gesehen. Mit ein bisschen Übung hat man den Dreh bei dieser Variante des Billard schnell raus.

 

Billard: Zuerst die Grundlagen…

 

Beim Poolbillard spielen zwei Spieler gegeneinander und versuchen ihre eigenen Kugeln mithilfe der Queues in den Löchern am Tisch zu versenken, bevor es der Gegner getan hat. Man versenkt entweder die voll eingefärbten, „Ganzen“ oder die „Halben“, wobei es sich um Kugeln mit nur einem Farbstreifen handelt. Die schwarze Kugel wird als letzte eingelocht und man darf mit seinem Stock nur die weiße Kugel anstoßen, welche die Farbigen dann treffen und bewegen soll. Soweit die Regeln des Billard. Das kann in der Ausführung allerdings kniffelig werden. Beim Billard sollte man sich ruhig ein wenig mit Mathe auskennen. Insbesondere Winkel spielen beim Billard eine Rolle, wenn man wissen will, wie man eine Kugel am besten in die gewünschte Position bringt. Dabei ist auch die Stoßart mit dem Queue von Bedeutung. Wird die Kugel mittig getroffen wird sie sich anders bewegen, als wenn man sie von unten anstößt.

Billard: …und dann der Feinschliff

 

Hat man die Regeln des Billard gelernt, kann man sich an den Feinschliff begeben. Es ist gut, einen Queue zu finden, der weder zu lang, noch zu kurz ist. Damit lässt sich dann auch die korrekte Armhaltung beim Billard wesentlich leichter verbessern. Danach ist es wie mit dem Meisten: Übung macht den meister. Je häufiger man die Kugel mit dem Queue stößt, desto eher bekommt man ein Gefühl dafür, wie Kraft und Richtung die Stöße beeinflussen. Damit man beim Billard wirklich besser wird, sollte man aber nicht nur Grundstöße üben. Auch schwierigere Situationen können durchgespielt werden, um sie eher meistern zu können und die Technik zu verfeinern. Im Internet finden sich viele Übungen, die man dazu durchspielen kann. So wird man ganz schnell zum Billard Champion.

Alleine sein ist langweilig

Dass alleine sein langweilig ist, gilt als allgemein bekannt. Dabei muss es das gar nicht sein! Anstatt sich vor dem alleine sein zu fürchten und es als etwas Schlechtes zu betrachten, sollte man das Alleine sein mal aus einer anderen Perspektive sehen und es sich zu Nutze machen. Denn entgegen aller Behauptungen und Annahmen ist alleine sein manchmal sogar gesund und wichtig für die Balance im Leben!

 

Alleine sein: Keine Belastung, sondern eine Befreiung

 

Klar, wenn man permanent alleine sein muss, ist das nicht schön. Für die meisten Menschen wäre es aber ganz gut, wenn sie ab und an mal gezielt alleine sein würden. In der heutigen Zeit befinden sich nämlich viele Menschen in einer Situation der Dauerbelastung. Die Arbeit fordert, der Haushalt will erledigt werden, man will Freundschaften pflegen und die Familie soll schließlich auch nicht zu kurz kommen. Dabei geht man selbst teilweise völlig unter. Psychologen gehen aber davon aus, dass es das Selbstbewusstsein und das Wohlempfinden stärken kann, wenn man sich ab und an die Zeit nimmt, gezielt alleine zu sein und einfach den eigenen Gedanken nachhängt. Alleine sein heißt nämlich auch, dass du in diesem Moment von niemandem abhängig bist und keinem etwas schuldest. Das kann nach all den Anforderungen, die tagtäglich an dich gestellt werden, sehr befreiend sein.

 

Alleine sein: Aktiv werden, bevor es zu viel wird

 

Wenn du allerdings das Gefühl hast, dass du zu oft alleine bist, liegt es an dir aktiv zu werden. Auch wenn dir das vielleicht sehr schwer fällt solltest du versuchen, auf andere Menschen zu zugehen. Wenn du schüchtern bist, kannst du ja klein anfangen. Geh zum Beispiel in ein Café und sag etwas Nettes zu der Bedienung. Mit der musst du sowieso reden und Unverfänglichkeiten über das Wetter oder das bestellte Getränk stören niemanden. Taste dich langsam vor, bis du dich traust, dich zum Beispiel in einem Club oder Verein anzumelden, um neue Freunde zu finden. So kannst du dein Alleine sein überwinden, und gewinnst vielleicht sogar noch neue Hobbys dazu!