Bootstour, Lagerfeuer, Gitarrenriffs, Marshmallows und Insektenstiche. Campen ist eines der wohl am wenigstens verbreiteten, wenn auch besten Freizeitbeschäftigungen die Du alleine, mit Freunden oder der Familie unternehmen kannst. Ich selbst unternehme jedes Jahr mit meiner Familie eine Bootstour durch den Rhein und als Familienerlebnis kann ich mir nichts Besseres vorstellen.
Campen, aber mit dem richtigen Wetter
Pack Dir die Boote voll, am besten mit zwei, drei extra Paddeln, Zelten, Imprägnirspray, genug zu Essen und einigen Landratten, die noch etwas an den Armen vertragen könnten. Wenige Erlebnis Touren sind so simpel und gleichzeitig so aufregend wie eine Camping- oder Bootstour. Im Vergleich zu vielen anderen Freizeitbeschäftigungen fördert das Campen nicht nur die Familienbande, Ihr kommt auch in den Genuss von naturbelassenen Gegenden und kommt auf diese Weise endlich mal aus dem Goßstadtdschungel in die Ruhe der Natur. Ob Du nun
alleine oder in der Gruppe campen gehst, richtig ausgerüstet macht das Campen immer Spaß, vorausgesetzt Du hast Dir die Wettervorhersage vorher gründlich angesehen.
Der richtige Ort zum Campen
Auch solltest Du dich vorher über deinen Zielort gut informieren. Es kann ziemlich unangenehm sein, wenn auf deinem ersehnten Campingplatz auf einmal ein Truppenübungsgelände steht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim Campen äußerst wünschenswert ist, mit dem Morgenappell aufzuwachen. Auch könnte es nicht schaden sich im Vorfeld zu erkundigen, ob auf dem Weg keine Bauarbeiten durchgeführt werden, sollte es sich beispielsweise um
eine Bootstour handeln. Bei einer Bergtour allerdings ist das höchst unwahrscheinlich. Mach aus den freien Tagen ein unvergessliches Erlebnis und plane im Vorfeld, was du beim Campen so alles anstellen willst. Nachtschwimmen,
Angeln, Gitarre lernen und Insektenstiche einreiben sind nur vier der vielen wunderbaren Dinge, die du beim Campen machen kannst. In diesem Blog zeige ich Dir, wie Du es bewerkstelligen kannst, dass das Campen nicht ins Wasser fällt.
Danach geht es weiter mit der Camperausrüstung.